Im Allgemeinen können Sie irgendein beliebiges Programm benutzen, das TIFF-Dateien anzeigen kann. Allerdings zeigen manche dieser Programme Faxe mit niedriger Auflösung gestaucht mit der falschen (halben) Höhe an.
Glücklicherweise wird mit allen aktuellen Windowsversionen ein Programm mitgeliefert, das Faxe korrekt anzeigen kann.
Programme\Windows NT\Zubehör\ImageVue
(Win 2000) zu finden.
rundll32.exe shimgvw.dll,ImageView_Fullscreen %s
open %s
in das Befehlszeile für Faxviewer-Eingabefeld ein.
Die Faxe sollten nun mit der eingestellten Standardanwendung geöffnet werden.
Danke an Scott Harris für diese Info.
Beginnend mit Version 0.4.2 kann das Windows-Setup optional tiff2pdf und GhostScript herunterladen und installieren. Bevor ein Download gestartet wird, sucht das Setupprogramm an folgenden Stellen nach bereits heruntergeladenenen Versionen:
Bitte beachten Sie, dass die Dateinamen exakt denen der heruntergeladenen Dateien entsprechen müssen (d.h. gs864w32.exe (32 bit) oder gs864w64.exe (64 bit) bzw. tiff-3.8.2-1.exe).
Alternativ können Sie ab YajHFC 0.3.7 auch Deckblätter im HTML-Format benutzen, oder mit Hilfe eines Plugins im XSL:FO- und ODT-Format.
Die folgenden „Wörter“ werden (ohne Berücksichtigung der Groß-/""Kleinschreibung) bei Verwendung einer HTML-Datei als Deckblatt durch die entsprechenden Werte ersetzt:
Wort | Bedeutung |
---|---|
@@Name@@ | Der Name des Empfängers |
@@Location@@ | Der Ort des Empfängers |
@@Company@@ | Die Firma des Empfängers |
@@Faxnumber@@ | Die Faxnummer des Empfängers |
@@Voicenumber@@ | Die Telefonnummer des Empfängers |
@@FromName@@ | Der Name des Senders |
@@FromLocation@@ | Der Ort des Senders |
@@FromCompany@@ | Die Firma des Senders |
@@FromFaxnumber@@ | Die Faxnummer des Senders |
@@FromVoicenumber@@ | Die Telefonnummer des Senders |
@@FromEMail@@ | Die E-Mail-Adresse des Senders |
@@Subject@@ | Der Betreff des Faxes |
@@Date@@ | Das heutige Datum |
@@PageCount@@ | Die Seitenanzahl ohne das Deckblatt selbst |
@@Comments@@ | Die für dieses Fax eingegebenen Kommentare |
Beginnend mit Version 0.4.0, sind die folgenden zusätzlichen Felder verfügbar (beachten Sie, dass die kursiven Felder leer sind, wenn Sie „Fax erneut senden“ verwenden):
Wort | Bedeutung |
---|---|
@@Surname@@ | Der Nachname des Empfängers (erneut gesendete Faxe: gleich wie @@Name@@) |
@@GivenName@@ | Der Vorname des Empfängers |
@@Title@@ | Der Titel des Empfängers |
@@Position@@ | Die Position des Empfängers |
@@Department@@ | Die Abteilung des Empfängers |
@@CompanyName@@ | Der Firmenname des Empfängers (ohne Abteilung) (erneut gesendete Faxe: gleich wie @@Company@@) |
@@Street@@ | Die Straße des Empfängers |
@@Place@@ | Der Ort des Empfängers (ohne PLZ oder Straße) (erneut gesendete Faxe: gleich wie @@Location@@) |
@@ZIPCode@@ | Die Postleitzahl des Empfängers |
@@State@@ | Die Region bzw. der Bundesstaat des Empfängers |
@@Country@@ | Das Land des Empfängers |
@@EMail@@ | Die E-Mail-Adresse des Empfängers |
@@WebSite@@ | Die Website des Empfängers |
@@FromSurname@@ | Der Nachname des Senders |
@@FromGivenName@@ | Der Vorname des Senders |
@@FromTitle@@ | Der Titel des Senders |
@@FromPosition@@ | Die Position des Senders |
@@FromDepartment@@ | Die Abteilung des Senders |
@@FromCompanyName@@ | Der Firmenname (ohne Abteilung) des Senders |
@@FromStreet@@ | Die Straße des Senders |
@@FromPlace@@ | Der Ort des Senders (ohne PLZ oder Straße) |
@@FromZIPCode@@ | Die Postleitzahl des Senders |
@@FromState@@ | Die Region bzw. der Bundesstaat des Senders |
@@FromCountry@@ | Das Land des Senders |
@@FromEMail@@ | Die E-Mail-Adresse des Senders |
@@FromWebSite@@ | Die Website des Senders |
@@TotalPageCount@@ | Die Seitenanzahl inklusive des Deckblatts |
@@CCNameAndFax@@ | Die Namen und Faxnummern der anderen Empfänger dieses Faxes im Format Name1 <Faxnummer1>; Name2 <Faxnummer2>; ... (nur Versionen > 0.4.4) |
Diese Ersetzung wird auf der Quelltextebene durchgeführt, so dass diese Wörter vermutlich nicht mehr erkannt werden, wenn sich die Formatierung innerhalb eines Wortes ändert (z.B. @@subject@@).
Beginnend mit Version 0.4.2 werden einige einfache bedingte Anweisungen unterstützt. Diese werden über HTML-Kommentare implementiert, also sollten Sie sicherstellen, dass der Text innerhalb einer bedingten Anweisung keine solchen Kommentare enthält.
Wort | Bedeutung |
---|---|
@@IfSomeFilled:Feld1,Feld2,...@@ | Den folgenden Text nur einschließen, wenn mindestens eines der angegebenen Felder gefüllt ist (d.h. einen Wert mit einer Länge > 0 besitzt). |
@@IfAllFilled:Feld1,Feld2,...@@ | Den folgenden Text nur einschließen, wenn alle der angegebenen Felder gefüllt sind (d.h. einen Wert mit einer Länge > 0 besitzen). |
@@IfSomeEmpty:Feld1,Feld2,...@@ | Den folgenden Text nur einschließen, wenn mindestens eines der angegebenen Felder leer ist (d.h. einen Wert mit einer Länge = 0 besitzt). |
@@IfAllEmpty:Feld1,Feld2,...@@ | Den folgenden Text nur einschließen, wenn alle der angegebenen Felder leer sind (d.h. einen Wert mit einer Länge = 0 besitzen). |
@@Else@@ | Den folgenden Text nur einschließen, wenn die Bedingung der letzten @@If...@@-Anweisung nicht wahr war. |
@@EndIf@@ | Markiert das Ende des von einem If beeinflussten Bereichs. Jedes @@If...@@ muss genau ein entsprechendes @@EndIf@@ besitzen. |
Sie können es im „Coverpage examples“-Archiv herunterladen von: http://download.yajhfc.de/misc/coverpages.zip
Öffnen Sie einfach das Optionen-Dialogfeld und wählen sie Traditionell als Stil des Sendedialogs aus.
Wenn das -jar Befehlszeilenargument angegeben wird, ignoriert Java einen angegebenen benutzerdefinierten class path. Starten Sie YajHFC in diesem Fall daher mit den folgenden Befehlen (/pfad/zum/db-treiber.jar und /pfad/zu/yajhfc.jar sind selbstverständlich durch die entsprechenden Dateinamen (mit Pfad) zu ersetzen ):
java -classpath /pfad/zum/db-treiber.jar:/pfad/zu/yajhfc.jar yajhfc.Launcher
java -classpath c:\pfad\zum\db-treiber.jar;c:\pfad\zu\yajhfc.jar yajhfc.Launcher
Reguläre Ausdrücke (regular expressions). Eine Kurzreferenz (auf Englisch) über die verwandte Syntax kann auf folgender Seite gefunden werden: http://java.sun.com/j2se/1.5.0/docs/api/java/util/regex/Pattern.html
Bitte beachten Sie, dass Reguläre Ausdrücke etwas anderes sind als Wildcards:
Beispielsweise müssen Sie, um den Effekt des *
-Wildcards zu erreichen, .*
eingeben und
für den Effekt des ?
-Wildcards .
.
Ausgabe von java -jar yajhfc.jar --help
(Version 0.4.4):
Aufruf: java -jar yajhfc.jar [OPTIONEN]... [ZU SENDENDE DATEIEN]... Argumentbeschreibung: -r, --recipient=EMPFÄNGER Gibt einen Faxempfänger an. Sie können entweder eine Faxnummer oder detaillierte Deckblattinformationen angeben (siehe die FAQ für das Format im letzteren Fall). Sie können --recipient mehrmals angeben für mehrere Empfänger. -C, --use-cover[=yes|no] Benutze ein Deckblatt beim Versendes des Faxes. -s, --subject=BETREFF Der Betreff des Faxes für das Deckblatt. --comment=KOMMENTAR Der Kommentar für das Deckblatt. -M, --modem=MODEM Setzt das zum Senden des Faxes zu verwendende Modem. Geben Sie entweder den Namen des Modems (z.B. ttyS0) an oder "any", um ein beliebiges Modem zu verwenden. --stdin Lese die zu sendende Datei von der Standardeingabe. -A, --admin Starte im Admin-Modus. -d, --debug Gib einige Debugging-Informationen aus. -l, --logfile=LOGDATEI Die Logdatei, in die die Debugginginformationen ausgeben (falls nicht angegeben, benutze die Standardausgabe). --appendlogfile=LOGDATEI Hänge die Debugginginformationen an die angegebene Logdatei an. --background Falls noch keine Instanz von YajHFC läuft, erstelle eine neue Instanz und beende diese Instanz (nachdem das zu sendende Fax abgeschickt wurde) --noclose YajHFC nach Absenden des Faxes nicht schließen. --no-wait Warte nicht darauf, dass der Sendedialog geschlossen wird. Wenn YajHFC mehrfach aufgerufen wird, bevor der Benutzer den Sendedialog schließt, werden die angegebenen Dokumente zur Liste der Dateien hinzugefügt. Diese Option impliziert --background. -T, --showtab=0|R|1|S|2|T Setzt den beim Start anzuzeigenden Tab. Geben Sie 0 oder R für den Tab "Empfangen", 1 oder S für "Gesendet" oder 2 oder T für "Sendend" an. --windowstate=N|M|I|T Setzt den anfänglichen Status des Hauptfensters auf _N_ormal, _M_aximiert, als _I_con (minimiert) oder minimiert in die System-_T_ray. --loadplugin=JARDATEI Gibt die JAR-Datei eines zu ladenden YajHFC-Plugins an. --loaddriver=JARDATEI Gibt die JAR-Datei eines zu ladenden JDBC-Treibers an. --override-setting=SCHLÜSSEL=WERT Überschreibt den Wert der angegebenen Einstellung für diese Sitzung. Die überschriebene Einstellung wird nicht gespeichert. --no-plugins Deaktiviert das Laden von Plugins aus der plugin.lst-Datei. --no-gui Sende ein Fax mit einer nur minimalen graphischen Oberfläche. --no-check Unterdrückt die Prüfung der Javaversion beim Start. -c, --configdir=VERZEICHNIS Setzt ein anstatt von ~/.yajhfc zu verwendendes Konfigurationsverzeichnis. -h, --help[=SPALTEN] Zeigt diesen Text (ggf. formatiert für SPALTEN Spalten) an.
Beginnend mit Version 0.4.0 können Sie solche Informationen über Name:Wert-Paate, getrennt durch Semikolons, übergeben. Zum Beispiel, um ein Fax zu „Max Mustermann“ in „Bad Musterstadt“ mit der Faxnummer 0123456 zu senden, benutzen Sie bitte die folgende Kommandozeile:
java -jar yajhfc.jar [...] -recipient=givenname:Max;surname:Mustermann;location:Bad Musterstadt;faxnumber:0123456[...]
Die folgenden Feldnamen werden erkannt:
Field name | Meaning |
---|---|
surname | Der Nachname des Empfängers |
givenname | Der Vorname des Empfängers |
title | Der Titel des Empfängers |
position | Die Position des Empfängers |
department | Die Abteilung des Empfängers |
company | Der Firmenname des Empfängers |
street | Die Straße des Empfängers |
location | Der Ort des Empfängers |
zipcode | Die PLZ des Empfängers |
state | Der Bundesstaat bzw. die Region des Empfängers |
country | Das Land des Empfängers |
Die E-Mail-Adresse des Empfängers | |
faxnumber | Die Faxnummer des Empfängers |
voicenumber | Die Telefonnummer des Empfängers |
website | Die Website des Empfängers |
Höchstwahrscheinlich weiß ich das auch nicht so genau, da ich die
Spaltenbeschreibungen einfach aus der faxstat(1)
-man page (JobFmt/RcvFmt)
herauskopiert und nach bestem Wissen ggf. abgekürzt und übersetzt habe.
Beginnend mit Version 0.4.0 werden die folgenden Dateien (falls sie existieren) geladen, um die gespeicherten Einstellungen wiederherzustellen:
Die Einstellungen aus später geladenenen Dateien überschreiben dabei die Einstellungen aus den früher geladenen Dateien, d.h. die Einstellungen aus settings.override haben Priorität vor den Benutzereinstellungen und vor settings.default.
Diese Logik kann dazu verwendet werden, Standardeinstellungen festzulegen (z.B. innerhalb eines Netzwerks):
Konfigurieren Sie einfach eine YajHFC"=Installation nach Wunsch, kopieren Sie dann {user.home}/.yajhfc/settings in das Verzeichnis, in dem yajhfc.jar ist und bennenen Sie diese Datei in settings.default um.
Auf ähnliche Weise können „Overrides“ (Einstellungen, die die Benutzereinstellungen immer überschreiben) festgelegt werden. In diesem Fall ist es allerdings zu empfehlen, die settings"=Datei zu editieren (sie ist eine einfache Textdatei) und alle Zeilen für Einstellungen, die sie nicht überschreiben möchten, zu entfernen (üblicherweise betrifft dies zumindest user und pass-obfuscated (Benutzername und Passwort für die Verbindung zum HylaFAX"=Server), FromName, *ColState (die Breiten der Tabellenspalten), *Bounds (die Größe und Position der verschiedenen Fenster) und mainwinLastTab).
Beachten Sie allerdings, dass der Benutzer diese Einstellungen in einer laufenden YajHFC"=Instanz immer noch auf einen anderen Wert setzen kann. Sie werden erst wieder auf die „Override"=Werte“ gesetzt, wenn YajHFC neu gestartet wird (in anderen Worten: der Benutzer kann diese Einstellungen setzen, aber Sie werden zwischen zwei Starts von YajHFC nicht gespeichert).
Mit Version 0.4.0 wurde eine Unterstützung für das HylaFAX archive"=Verzeichnis hinzugefügt.
Auf dieses Verzeichnis kann allerdings nicht wie bei den anderen Verzeichnisse über die „normale“ HylaFAX"=Verbindung zugegriffen werden, da mit HylaFAX nur eine Liste der Unterverzeichnisse unterhalb des archive"=Verzeichnisses geholt werden kann, aber keine weiteren Information (außer der ID) über die archivierten Aufträge oder die zugehörigen Dokumente abgerufen werden können (falls Sie eine HylaFAX"=Version kennen, die dies ermöglicht, lassen Sie es mich bitte wissen).
Aus diesem Grund muss auf dieses Verzeichnis auf einem anderen Weg zugegriffen werden. Im Moment (0.4.0) unterstützt YajHFC nur den Zugriff über das Dateisystem. Das heißt, dass Sie das archive"=Verzeichnis auf dem Server mittels Samba, NFS oder irgendeinem anderen Netzwerkdateisystem freigeben müssen, es auf dem Klienten einbinden (falls Sie Unix verwenden; unter Windows können Sie auch einfach UNC"=Pfade verwenden) und in den Optionen von YajHFC einstellen, unter welchem Pfad das archive"=Verzeichnis gefunden werden kann.
Sobald dies erledigt wurde, sollte die Archiv"=Tabelle genau wie die anderen Tabellen funktionieren.
Für Ungeduldige: Die empfohlenen Einstellungen sind (da diese gs und tiff2pdf benötigen, sind sie allerdings nicht voreingestellt):
Das Format, in das die Dokumente falls nötig konvertiert werden sollen. Im Allgemeinen funktionieren PDF und TIFF hier deutlich besser als PostScript (da für das letztere GhostScripts pswrite"=Device verwendet wird).
Mehrere Dateien:
Das selbe Verhalten wie Versionen vor 0.4.0. Wenn Sie mehrere Dateien an einen einzelnen Faxauftrag anhängen, werden diese Dokumente in PS oder PDF konvertiert, aber weiterhin als separate Dateien gehalten (z.B. wenn Sie ein Fax mit den Dateien doc.ps und picture.jpg senden, werden zwei Dateien hochgeladen).
Einzelne Datei ohne Deckblatt:
Für das gesamte Fax wird eine einzelne Datei erstellt, das Deckblatt aber als separate Datei gehalten (z.B. wenn Sie ein Fax mit den Dateien doc.ps und picture.jpg senden, wird eine einzelne PDF/PS/TIFF"=Datei erstellt und hochgeladen).
Vorteil: Die Auflösung wird auf 196dpi reduziert (-> kleinere Dateien/kleinerer Upload) und eine einzige Dokumentendatei kann bei einem Fax an mehrere Empfänger verwendet werden.
Komplettes Fax als einzelne Datei:
Für das gesamte Fax wird eine einzige Datei einschließlich des Deckblatts erstellt. Falls das Fax kein Deckblatt hat, verhält sich diese Einstellung gleich wie oben.
Vorteil: Beim Betrachten des Faxes sind keine Konvertierungen auf den Klienten nötig.
Nachteil: Wenn ein Fax an mehrere Empfänger gesendet wird, muss für jeden Empfänger eine Datei erzeugt und hochgeladen werden.
Falls diese Einstellung aktiviert ist und das Fax aus mehreren Dateien besteht, wird zum Betrachten eine einzige Datei erzeugt (auf dem Klienten).
Diese Option modifiziert das Verhalten von „Sende mehrere Dateien als“ und „Zeige Fax als einzelne Datei an“.
Wenn diese Option deaktiviert ist, wird ein Fax nur konvertiert, wenn es aus mehreren Dateien besteht. Wenn es aus einer einzelnen Datei besteht, wird das Format beibehalten.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird ein aus einer einzelnen Datei bestehendes Fax auch dann konvertiert, wenn sich das Format dieser Datei von dem bei „Format zum Betrachten/Senden“ ausgewählten unterscheidet.
Vorteil: Sowohl für gesendete als auch für empfangene Faxe wird der selbe Betrachter benutzt (z.B. um auch empfangene Faxe als PDF anzuzeigen).
Nachteil: Üblicherweise sind auf dem Klienten mehr Konvertierungen nötig.
Die Datumsformatierung erfolgt durch ein Java"=SimpleDateFormat. Eine Beschreibung der erkannten Buchstaben kann unter http://java.sun.com/j2se/1.5.0/docs/api/java/text/SimpleDateFormat.html (Englisch) gefunden werden.
Das selbe wie das HylaFAX faxanswer
Kommando: Es instruiert den HylaFAX"=Server, zu versuchen, auf dem angegebenen Modem einen Anruf zu beantworten, auch wenn das Modem normalerweise eingehende Anrufe ignoriert.
Dies kann für Testzwecke nützlich sein oder bei kleinen Installationen, wo sich ein Modem eine Leitung mit einem normalen Telefon teilt.
YajHFC verwendet die in Java integrierte HTML-Unterstützung (HTMLEditorKit / HTMLDocument), um HTML in PostScript zu konvertieren. Allerdings ist diese Unterstützung relativ eingeschränkt, insbesondere unterstützt sie nur HTML 3.2.
Dies bedeutet, dass komplexe Layouts in YajHFC vermutlich häufig nicht korrekt dargestellt werden. Um das gewünschte Layout zu erreichen, gibt es im Grunde die folgenden Möglichkeiten:
Aktivieren Sie bitte das Kontrollfeld PCL-Dateityp-Bugfix verwenden im Optionen-Dialogfeld und versuchen Sie es nocheinmal.
Einige HylaFAX-Versionen liefern inkorrekterweise den Dateityp „PCL“ bei allen mit einem Faxauftrag verbundenen Dokumenten zurück. Wenn Sie dieses Kontrollfeld aktivieren, versucht YajHFC den Dateityp selbst herauszufinden, wenn als Typ PCL zurückgegeben wird (was üblicherweise recht gut funktioniert).
Manche Versionen des HylaFAX"=Servers haben scheinbar Probleme, wenn mehr als ein Fax innerhalb einer Sitzung gesendet wird.
Um dieses Problem zu umgehen, öffnen Sie bitte den Tab „Server“ im Optionendialogfeld, aktivieren das Kontrollkästchen „Erstelle neue Sitzung für jede Aktion“ und probieren aus, ob das Problem weiterhin besteht. Falls dies auch nichts hilft, schreiben Sie mir bitte einen Bug Report.
In der Standardeinstellung speichert YajHFC seine Konfigurationsinformationen im Unterverzeichnis .yajhfc des Verzeichnisses, das von der Java-System-Eigenschaft user.home zurückgeliefert wird. Einige Javaversionen scheinen diese Eigenschaft manchmal nicht korrekt zu setzen, was zu dem oben beschriebenen Fehlverhalten führt.
Um diesen Fehler zu umgehen, können Sie diese Eigenschaft mittels des -D-Kommandozeilenarguments von Java explizit setzen, z.B.:
java -Duser.home=%USERPROFILE% -jar C:\Programme\yajhfc.jar
Ab version 0.4.0 unterstützt YajHFC ein Tray"=Icon, das angezeigt wird, wenn YajHFC unter Java 1.6 („Java 6“) ausgeführt wird. Wenn Sie Java 1.5 („Java 5“) verwenden, wird ein Tray"=Icon leider nicht unterstützt.
Stellen Sie also bitte sicher, dass Java 1.6 installiert ist. Wenn Sie sich absolut sicher sind, dass Java 1.6 installiert ist und das Tray"=Icon immer noch nicht angezeigt wird, senden Sie mir bitte einen Bug"=Report.
Kurz gesagt: Weil es keine Möglichkeit gibt, die wirklich besser wäre.
YajHFC könnte die Passwörter natürlich irgendwie verschleiern/kodieren/„verschlüsseln“, bevor sie gespeichert werden, aber wenn es das täte, könnte man immer in den Quelltext schauen, um herauszufinden, wie man diese wieder entschlüsselt (selbst wenn YajHFC Closed Source-Software wäre, könnte man es immer noch disassemblieren oder einfach etwas herumexperimentieren, um das herauszufinden).
Die einzig wirklich sichere Methode würde es erfordern, beim Start von YajHFC immer ein „Master-Passwort“ einzugeben, was meiner Meinung auch nicht einfacher/besser wäre, als jedesmal gleich das „echte“ Passwort einzugeben.
Aufgrund vieler Nachfragen werden Passwörter ab Version 0.4.0 mittels eines einfachen Algorithmus verschleiert. Dies bedeutet allerdings nicht, dass das oben geschriebene nicht mehr stimmt, d.h. nach Anschauen des Quelltexts lassen sich die Passwörter auf einfache Weise entschlüsseln.
YajHFC war ursprünglich nur ein Testprojekt, um Java und die gnu.hylafax-Bibliothek besser kennenzulernen und hatte noch keinen „schönen“ Namen. Als ich bisschen daran gearbeitet hatte, stellte ich fest, dass als Ergebnis in der Tat ein benutzbares Programm herausgekommen war, also beschloss ich dem Ganzen einen Namen zu geben. Da ich zur selben Zeit auch etwas mit SuSEs yast herumspielte und ich natürlich wusste, dass es schon sehr viele andere Java-HylaFAX-Clients gab und gibt, nannte ich das Programm einfach „noch ein Java-HylaFAX-Client“ (yet another Java HylaFAX client).
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Computer Based Learning Unit, University of Leeds.
Copyright © 1997, 1998, 1999,
Ross Moore,
Mathematics Department, Macquarie University, Sydney.
The command line arguments were:
latex2html -no_subdir -split 0 -html_version 3.2,latin1,unicode,utf8 -no_navigation -prefix faq_de faq_de.tex
The translation was initiated by Jonas Wolz on 2012-01-04